Lebendiges MittelalterMittelaltermärkte,Schulbesuche,MuseumsvorführungenDaten aus der Essener Region (heutiges Stadtgebiet) um 500 Siedlungsgebiet mehrerer germanischer Stämme.
um 650 Am Ruhrufer auf heutigem Horster Gebiet siedelt sich ein Rittergeschlecht an.
692 Die Sachsen dringen ein und vertreiben die Germanenstämme.
696 Die Vryburg fällt dem Sachsensturm zum Opfer.
um 700 Fränkische Burg auf dem linken Ruhrufer bei Werden.
738 Karl Martell legt die Burg Essen an.
775 Karl der Große schlägt unter anderem das Essener Gebiet dem fränkischen Reich zu.
776 Die Motte Nettelshof wird als Königsgut Karl des Großen erwähnt.
778 Als Königsgut Karls des Großen wird Schloß Hugenpoet erstmals erwähnt.
793 Liudger erwirbt Grundstücke an der Ruhr.Sie dienen als Ausgangspunkt seiner Klostergründung.
796 Als Theganbalds den Alfgatingshof an den Klostergründer Liudger durch Schenkung übertrug taucht der Name Fischlaken erstmalig auf Auf einer Urkunde wid Heisingen erwähnt. Die Honnschaft Oefte wird erwähnt.
um 799 Gründung des Klosters Werden und einer Stiftsschule,die heute zu einer der ältesten Deutschlands zählt,durch Liudger.
um 800 Die Ortschaft Wallney wird erwähnt. Entstehungszeit der Alteburg
804 Die Klosterkirche Werden wird geweiht.
805 Liudger wird zum Bischof gewählt.
809 Liudger stirbt am 26.März.
834 Laupendahl wird urkundlich erwähnt.
835 Altfrid läßt die St.Quirins-Kapelle auf seinem Gut Asnidi errichten.
840 Der Oberhof Eickenscheidt, zu dem auch Steele gehörte, wird erstmals urkundlich erwähnt.
um 845 Stiftsgründung durch Altfrid für die Töchter des sächsischen Adels.
852 Gründung einer Stiftsschule und Beginn des Baus einer Stiftskirche.
um 870 Fertigstellung der Stiftskirche.
874 Tod des Stiftsgründers Altfrid.
875 Weihe der Werdener Basilika.Der Hof Oberwallney wird urkundlich erwähnt.
um 883 Oberhalb Werdens wird die Herrenburg errichtet.
886 Werden wird Reichskloster.
891 Papst Stephan V. stellt das Kloster Werden unter seinen Schutz.
um 900 Entstehung von Handschriften im Kloster Werden,die zu den frühesten literaischen Zeugnisse in einer germanischen Sprache zählen.
um 913 Die Herren von Holtey werden als Ministraliengeschlecht erwähnt.
927 Im März besucht König Heinrich II. Essen.
931 Ab jetzt dürfen die Werdener Mönche ihren Abt selbst wählen.
938 Der Frankenkönig und spätere Kaiser Otto I. hält in Steele einen Hoftag ab.
943 Die Stiftskirche St.Lambertus in Rellinghausen wird geweiht. In Werden wird die Peterskirche als erste Volkskirche geweiht.
946 Nach einem Großbrand wird die Stiftskirche Essen erheblich erweitert.
947 Das Stift Essen erhält die Zollbefreiung und Rellinghausen wird Unterpfarrei von Werden.
951 Das Stift Essen untersteht direkt dem Pabst.
um 955 Der Bau der ersten Laurentiuskirche in Steele wird vermutet.
957 Die Kirche St. Clemens in Werden wird durch Erzbischof Bruno von Köln geweiht.
966 Der Oberhof Ehrenzell wird erwähnt.
969 Erste urkundliche Erwähnung der Ritter von Borbeck.
970 Der Name Rüttenscheid erscheint in einem Stiftungsverzeichnis des Klosters Werden.
971 Mathilde ll.,Enkelin Kaiser Otto l.,wird Äbtissin im Stift Essen. Das Stift Rellinghausen wird gegründet.
973 Der Kirchenschatz erhält die goldene Madonna,älteste vollplastische Madonnenfigur der Welt.
974 Mit einer gefälschten Urkunde gelingt es dem Werdener Abt die Markt- und Münzrechte von Kaiser Otto II. zu bekommen.
993 König Otto III. besucht das Stift Essen und schenkt ein Zeremonial- Schwert an die Äbtissin.
995 Baubeginn der Luciuskirche Werden. Sie gilt als älteste Pfarrkirche nördlich der Alpen. In Essen siedeln sich um das Stift Kaufleute an.
um 996 Äbtissin Mechthild I.,Enkelin Kaiser Otto I.,gründet in Rellinghausen ein Damensift für Töchter des niederen Adels.
1003 Essen wird als Stadt erwähnt.
1011 Durch König Heinrich II. wird Sophia zur Äbtissin bestimmt.
1015 Heithanisch Graf von Altenburg wird Abt von Werden.
1017 Pfingstsonntag ist der Aufenthalt Kaiser Heinrichs II. in Werden bezeugt.
um 1030 Die älteste unter König Konrad II. geprägte Essener Münze trägt die Aufschrift ASNID.
1033 Kaiser Conrad II. überträgt das Ruhrschiffahrtsrecht an den Abt von Werden und bestätigt der Abtei Immunität und Königsschutz.
1035 Die Inhaber des Oberhofes Eickenscheid steigen zu Ministeralien auf , also in den Stand des Dienstadels.
1036 Abt Gerold läßt in Bredeney eine Kapelle zu Ehren der Allerheiligsten Dreifaltigkeit errichten.
1041 Essen erhält das Marktrecht.König Heinrich III. in Essen.
um 1043 Die Essener Marktkirche wird erbaut.
1047 Die Bauernschaft Freisenbruch wird erwähnt.
1050 Der Rittersitz Haus Horst wird urkundlich erwähnt.
1051 Erneut wird die Stiftskirche erweitert.
1058 Die Essener Äbtissin Theophanu stirbt am 5,März,
1063 Der Kölner Erzbischof Anno II. weiht die Luciuskirche.
1065 Eine Burg Werden,direkt am Ruhrufer gelegen wird erwähnt.
1073 Bau der Stiftskirche Maria in der Not in Stoppenberg.
1074 Die Stiftskirche Stoppenberg wird als Nikolauskapelle vom Erzbischof von Köln Anno II. geweiht.
1104 Adolf Graf von der Mark wird Abt von Werden.
1112 Liudbert Graf von Isenburg wird Abt von Werden.
1115 Everhard von Landsberg wird als Vogt und Truchseß der Abtei Werden urkundlich erwähnt.
1119 In Werden werden Kloster und Abteikirche durch einen Brand zerstört.
1120 Der Orden der Prämenstratenser gründet in Stoppenberg ein Doppelkloster für Männer und Frauen.
1128 Seit dem Jahr 1128 werden die Gebeine des hl. Liudger jährlich am 1. Septemberwochenende in einer feierlichen Prozession durch Werden getragen.
1142 Die Vogteien von Essen und Werden gehen in den Besitz der Grafen von Berg über.
1145 König Konrad III. besucht Werden.
1164 Im Bistum Essen wird erstmals ein Hofkaplan bezeugt.
1166 Die Bauernschaften Eiberg und Mecklenbeck werden erstmals genannt. Burgaltendorf wird in einer Urkunde erwähnt .
um 1170 Errichtung eines wehrhaften Wohnturms (Stenshofturm)
1179 Der Brünlingshaushof (Huttrop) wird erwähnt.
um 1180 Die Burg Altendorf wird errichtet.
1197 Die Herren von Altendorf werden in einer Urkunde erwähnt,
1198 Der Werdener Abt wird erstmals als Fürstabt beurkundet.
1199 Pabst Innocenz III. verleiht dem Abt Heribert II. von Werden den Zehnten in der Pfarre Kettwig.
1216 Das Damenstift wird offiziel als Fürstensitz bestätigt.
1225 Der Vogt von Essen Friedrich von Isenberg erschlägt den Erzbischof von Köln.
1226 Adolf von der Mark erbaut das Haus Baldeney.
1228 In einer Urkunde König Ottos IV. wird der Werdener Abt erstmals Fürst genannt.
1230 Die Familie Vittinghoff wird urkundlich erwähnt Das Stift Essen wird Fürstentum.
um 1240 Bau der Isenburg durch Graf Dietrich von Altena-Isenberg.
1241 Äbtissin Elisabeth läßt die Stoppenberger Stiftskirche renovieren.
um 1243 Die Burg Vittinghoff wird errichtet.
1244 Bau der Essener Stadtmauer. Konrad von Hochstaden,Erzbischof von Köln belagert und erobert die Isenburg.
1248 Dietrich von Isenberg verzichtet zugunsten Kölns auf die Rechte an der Isenburg. Ritter Eberhard von Witten wird als Burgmann eingesetzt.
1250 Die Marktkirche in Kettwig wird urkundlich erwähnt.
1252 Die Herren von Altendorf werden als Lehnsmänner der Grafen von der Mark erwähnt.
1259 Ein Ritter Heinrich von Hecghe wird in Werden erwähnt.
1260 Der Erzbischof von Köln belehnt den Ritter Konrad von Elberfeld mit der Burg Luttelnau.
1272 Erstmals wird ein Essener Stadtrat erwähnt.
1275 Die Ludgerusbasilika Werden wird fertiggestellt und geweiht.
1276 Der Graf Adolf von Berg erbaut Schloß Landsberg zur Sicherung des Ruhrübergangs.Erster Urkundlich erwähnter Bewohner war Philipp von Werden.
1280 Heinrich von Horst wird als Drost der Grafen von Berg genannt.
1282 Die Kettwiger Ruhrbrücke wird erstmals erwähnt und Hugo von Horst wird als Marschall der Fürstäbtissin Berta von Arnsberg belegt.
1286 Der Graf von Limburg verpfändet das Vogteirecht des Oberhofes Ehrenzell an Berta von Arnsberg.
1288 Zerstörung der Isenburg durch Graf Eberhard I. von der Mark, seitdem Ruine. Ein Essener Stadttor (Kettwiger Tor) wird fertiggestellt und urkundlich erwähnt. Fürstäbtissin Berta von Arnsberg kauft den Oberhof Borbeck.
1290 König Rudolf I. bestätigt dem Stift die Landeshoheit über die Stadt. Haus Heck in Werden wird urkundlich erwähnt.
1291 Erste urkundliche Erwähnung von Haus Berge.
1294 Phillipp von Landsberg wird urkundlich als Burghauptmann von Landsberg und Schultheiß von Laupendahl erwähnt.
1295 Urkundliche Erwähnung eines Ritters von Luttelnau.
1296 Ein Ritter Evert von Schuren (Schuir) wird erwähnt.
1297 Philipp von Landsberg stirbt. In Heisingen wird der Hof Freitag erwähnt.
um 1300 Haus Heck (Essen-Vogelheim) wird urkundlich erwähnt. Die urkundlich genannten Herren von Luttelnau waren Lehnsträger der Werdener Abtei.
1301 Urkundliche Erwähnung des Rathauses.
1308 Eine Kirchengemeinde bildet sich um St. Laurentius. Der Raubritter Wetzel von Landsberg verpflichtet sich gegen ein Lehen der Stadt Duisburg,wenigstens die Kaufleute dieser Stadt bei seinen Raubzügen unbehelligt zu lassen.
1309 Die Herren von Knippenburg werden als Ministeralien der Fürstäbtissin Beatrix von Holte urkundlich erwähnt.
1310 Das Viehofer Tor wird erstmals erwähnt.
1313 Schloß Schellenberg wird urkundlich erwähnt.
1314 Gründungsjahr der Laurentiusgemeinde Steele.
1317 Werden erhält die Stadtrechte und beginnt mit dem Bau der Stadtmauer. Essen wählt den Bürgermeister selbst. Papst Clemens V, erläßt eine Bulle mit dem Inhalt,gegen alle Bedränger des Stiftes Essen vorzugehen.
1318 In der Nähe von Steele werden Weinberge angelegt.
1319 Ritter Adolph de Saffenberg verkauft den Hof Huttrop an das Stift Essen.
1322 Das Steeler Tor wird als Grintberger Tor erstmals erwähnt.
1323 Das Limbecker Tor bildete den westlichen Zugang zur Stadt und wird erwähnt.
1330 Der Lutterbeckshof in Schuir wird erwähnt.
1332 Der Ridderhof in Leithe und der Linhöferhof in Heisingen werden erwähnt.
1336 Essen versucht die Reichsunmittelbarkeit zu erhalten.
1339 Die alte romanische Kirche Borbecks wird von der Fürstäbtissin Katharina von der Mark umgebaut,damit sie und ihr Gefolge standesgemäß an den Messen teilnehmen können.
1340 Der Hof Huttrop geht wieder an die Familie Huttrop.
1344 Der Ritter Dietrich von Elverfelde wird vom Werdener Abt mit der Hälfte der Luttelnauischen Güter belehnt. Haus Scheppen wird urkundlich erwähnt.
1348 Johannes von Wallenei verkauft den Hof Oberwalleney an den Werdener Abt Heinrich von Wildenberg.
1349 Die Fürstäbtissin erhält das Recht die Bodenschätze auszubeuten.
1350 Das Heberegister der Abtei Werden nennt erstmals das Lehngut "in der Rute" (Rutherhof). Die älteste erhaltene Haushaltaufstellung aus Essen.
1353 Nolde von Kückelsheim erwirbt Schloß Schellenberg.
1354 Auf Essener Gebiet wird nachweislich Silber abgebaut.
1359 Haus Horst erhält einen Turnierhof.
1360 Schloß Borbeck wird als Residenz für die Fürstäbtissin erbaut. Die erste Laurentiuskirche wird durch einen romanischen Neubau ersetzt.
1366 Der Ritter Diedrich von der Leythen stiftet an seiner Burg eine Kapelle und stattet diese mit Grundbesitz aus.Dazu gehörte ein namenloser Hof in Freisenbruch.
1370 Haus Heisingen ist Sitz des Werdener Schultheißes.
1371 Die Kohle wird erstmals erwähnt. Essen erwirbt erstmals Geschütze um die Stadttore zu sichern.
1377 Kaiser Karl IV. erhebt Essen zur freien Reichsstadt.
1380 Essen hat jetzt ca. 3400 Einwohner.
1384 Heinrich von Luttelnau ist Lehnsnehmer von Haus Heisingen.
1386 Urkundliche Erwähnung des Stenshofes als Lehngut.
1388 Durch Heirat gelangt Schloß Schellenberg an Pilgrim von der Leythten.
1390 Der Essener Schützenverein wird gegründet.
1397 In Werden beginnt der Kohleabbau.
1399 Papst Bonifatius IX. verleiht dem Essener Bistum ein Ablaßprevilegium.
um 1400 Die Burg Altendorf wird erweitert und im Stil der Gotik umgebaut. Hinrikus Vrowenloff wird mit dem Stenshof belehnt.
1401 Die Pest wütet in Essen.
1412 Haus Heck (Werden) wird in einem Lehngutverzeichnis genannt,
1413 Der Hof Silberkuhle (Rüttenscheid) wird erwähnt.
1418 Der Bau der Essener Stadtmauer wird beendet.Mindestens sechs Türme verstärken die Mauer zwischen den 4 Stadttoren
1421 Das Rittergut Haus Achternberg geht in den Besitz der Famile von Arbeck über.
1422 Baubeginn der Siechenkapelle Rüttenscheid.
1423 Arnold von Walsum wird Lehnsnehmer von Haus Heisingen.
1424 Heinrich von Oefte gelangt in den Besitz der Burg Luttelnau.
um1430 Essen gehört der Hanse an.
1434 Eine Wasserleitung für Trink-und Löschwasser wird angelegt.
1438 Essen brennt zur Hälfte ab. Neubau des Rathauses nach dem Stadtbrand.
1444 Die Burg Werden wird durch ein Schloß ersetzt.
1445 Arndt von Vittinghoff wird Besitzer von Schloß Baldeney.
1449 Das erste Essener Schützenfest,das heute urkundlich nachweisbar ist, fand statt.
1450 In Essen wird das erste Kohlebergwerk verzeichnet.
1452 Dietrich von der Leythen verkauft Schloß Schellenberg für 1100 Rheinische Gulden an Johann von Vittinghoff gen.Schell. Schloß Schellenberg wird erweitert.
1456 Die Fürstäbtissin überträgt das Erbdrostenamt an die Freiherren von Vittinghoff-Schell.
1458 Ruprecht I. Stael von Holstein kauft Haus Heisingen.
1467 Der Rittersitz Haus Horl wird erwähnt. Errichtung einer Schmiedegilde durch die Äbtissin in Steele.
1470 Anfänge der Büchsenmacherei. Essen entwickelt sich zur Waffenschmiede.
1471 Die Kirche St.Johann Baptist wird zur gotischen Hallenkirche umgebaut
1478 Hugenpoet wird von Herzog Johann I. von Kleve erstürmt und niedergebrannt.
1483 Schloß Oefte geht in den Besitz des Geschlechts von Eller über.
1485 Guss der Ratsglocke.
1492 Stiftung eines Hospitals für Arme und Kranke in Steele. Für die Essener Kaufleute wird ein Gildebuch erlassen.
1493 Heisingen erhält eine Kapelle, die bald dem heiligen Georg gewidmet war und feiert das Pastoratsfest.(das heutige Wottelfest). Wegen einer Äbtissinnenwahl kommt es in Essen zu einem Bürgeraufstand.
1498 Werden brennt fast vollständig ab.
1500 Das Ende des Mittelalters,Beginn der Neuzeit. _____________________________________________
2004 In Huttrop werden die Ritter von Huttrop erwähnt.
2005 Das erste Ritterspektakel Huttrop findet statt.
2007 Ferienspatz-Ritterlager auf der Isenburg
2010 Der erste große Mittelaltermarkt an der Burg Altendorf wird durchgeführt- . 2012 Das 10. Ritterspektakel Huttrop zugunsten krebskranker Kinder am Uni-Klinikum Essen findet statt.
2014 Die Ritter von Huttrop treiben seit 10 Jahren ihr Unwesen,auch weit über die Stadtgrenzen hinaus.
2015 Mit Unterstützung von Georadar wird im August im Essener Süden eine Burganlage entdeckt.
2016 Das Lager der Huttroper Ritter wird schlagkräftig ausgebaut An der Burg Altendorf kam es erneut zum Limburger Erbfolgestreit.
2017 Jetzt werden die Ritter von Huttrop mit Pferden des Reiterhofs Bröker aus Hattingen unterstützt.
2018 An der Burg Altendorf findet der fünfte Mittelaltermarkt statt. Tempus equitare führt eine Reitshow auf.
2019 700 Jahre Huttrop und 15 Jahre Ritter von Huttrop.
2020 Ab März kommt der Coronavirus und läßt uns pausieren.
2021 Der Ritter von Huttrop verbringt viel Zeit auf dem Reiterhof Bröker in Hattingen.
2023 Beim Burgfest Burgaltendorf taucht der Ritter von Huttrop mit kleinem Lager auf. Im November stirbt Jutta von Huttrop.
2024 Die Ritter von Huttrop belagern seit 20 Jahren Huttrop.
Cosmas und Damian Stadtpatrone von Stift und Stadt Essen |